Ängste und Ohnmacht überwinden

Ängste und Ohnmacht überwinden? (7 Tipps)

Haben Sie bei den vielen schlechten News auch manchmal Angst vor der Zukunft und fühlen sich ohnmächtig?

Morgens aufstehen, schnell die App öffnen und schon sind die „Bad News“ da: Der Klimawandel schreitet doch schneller voran als gedacht, eine neue Krankheit wurde gerade entdeckt und verbreitet sich rasant, die Arbeitslosenquote ist wieder gestiegen und die Börse spielt auch gerade wieder verrückt.

Immer mehr Menschen stellen sich folgende Fragen:

  • Ist mein Job auch in Zukunft sicher?
  • Schaffe ich es, dem wachsenden Druck stand zuhalten?
  • Was ist wenn ich krank werde?
  • Kommen noch mehr Umweltkatastrophen?
  • Haben meine Kinder eine Zukunft?
  • Habe ich im Alter noch genug Geld zum Leben?
  • Finde ich einen passenden Partner der mich liebt?
  • Wie kann ich ein sinnerfülltes Leben führen?
  • Uva.

Es wäre vermessen Ihnen hier DIE Formel zu präsentieren, wie Sie nie mehr Angst haben brauchen.

Auch erleuchtete Meister haben noch Ängste in sich

Jedoch haben diese Mittel und Wege gefunden, sich nicht von den Ängsten auffressen zu lassen, sondern diese als einen Teil ihres Lebens zu betrachten.

Ängste und Ohnmacht überwinden: 7 Tipps für mehr Vertrauen

  • Wandeln Sie Ihre Ängste in Vertrauen. Der Gegenspieler der Angst ist Vertrauen. Fragen Sie sich, wann und wo Ihnen das Grundvertrauen verloren gegangen ist. Beginnen Sie bei sich selber, bei Ihrem  Selbst-Vertrauen! Wenn Sie sich selber nicht vertrauen, dann können Sie auch nicht Anderen oder dem Leben vertrauen! Meditieren Sie zum Thema „Vertraue ich mir selber und wie kann ich dieses stärken?“.
  • Erkennen Sie das Geschenk hinter der Angst. Eine Angst ist nicht einfach negativ, sondern hat immer eine Botschaft, etwas was Sie lernen dürfen. Fangen Sie an, die Botschaft hinter der Angst zu erkennen und was sie Ihnen mitteilen  will.
  • Fragen Sie sich, ob die Angst rational begründbar(?)  ist. Wenn z.B. ein hungriger Löwe vor Ihnen steht, dürfen Sie ruhig Angst haben. Wenn die Angst jedoch irrational, also gar nicht begründbar ist, sollten Sie dies in einem ganzheitlichen Coaching anschauen und lösen.
  • Sprechen Sie über Ihre Ängste. Dies klingt sehr einfach, ist aber bei den meisten Menschen gerade das Problem. Sie wollen lieber stark sein und ihre Probleme selber lösen. Und so drehen sie die negativen Gedanken, Tag für Tag, im Kopf herum. Doch dadurch verstärken sich diese sogar! Meine Erfahrung: Sprechen hilft.
  • Meditieren Sie mit Ihren Ängsten. Fangen Sie an, diese als einen Teil von sich zu betrachten. Umarmen Sie Ihre Ängste innerlich. Dies mag seltsam anmuten, ist aber aus meiner Sicht der einzige Weg, für den ganzheitlichen Umgang mit Ängsten. Wichtig: Sie können nur etwas verändern, wenn Sie es als Teil von sich betrachten!
  • Hören Sie auf, Ängste mit Süchten zu übertönen. Damit blenden Sie vielleicht die Ängste für eine gewisse Zeit aus, aber nach dem „Rausch“ kehren diese wieder zurück. Es führt kein Weg daran vorbei, sich Ihren Ängsten zu stellen.
  • Beginnen Sie, auch wenn es noch so schwer fällt, in Lösungen zu denken. Sie können Ihre Ängste nicht überwinden, wenn Sie in der Schockstarre verharren. Als ich noch mehr in den Bergen klettern war, galt das Prinzip „move“, also „beweg dich“. Auf keinen Fall einfach nichts tun und abwarten. Setzen Sie sich mit einem Coach zusammen und gehen Sie Schritt für Schritt vom Problem zur Lösung.

Nun wünsche ich Ihnen viel Kraft und vor allem Vertrauen in sich selbst!

Grigor Nussbaumer

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