Hast du und deine Firma eine Unternehmensvision? Und brauchst du überhaupt eine? Aus meiner Sicht, definitiv „Ja“. Ohne eine klare Vision navigierst du dein Unternehmen ansonsten wie im Blindflug und erreichst deine gesteckten Ziele mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht.
In diesem Artikel zeige ich dir, wie du für dich und dein Geschäft eine starke Vision finden und richtig formulieren kannst. Ein solches Zukunftsbild kann deiner Selbstverwirklichung den nötigen Antrieb verleihen und das Mindset nachhaltig verändern.
Was bedeutet eine Vision?
Eine Vision ist ein gewünschter Zustand, in unbestimmter Zukunft. Eine richtige Vision ist positiv, anziehend und inspirierend. Sie zeichnet ein Idealbild, nach dem sich eine oder mehrere Personen ausrichten können. Meist werden zwei Arten von Visionen unterschieden:
- Persönliche Vision einer Person
- Unternehmensvision
Die Vision soll die Richtung vorgeben, motivierend sein und ungeahnte Kräfte mobilisieren.
Ohne eine Vision besteht die Gefahr, dass sich die Person, bzw. das Unternehmen, nicht mehr weiterentwickelt und von der Konkurrenz überholt wird. Zudem hilft sie bei der Ausrichtung von Unternehmen, ähnlich wie bei einem Kompass.
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Warum brauche ich eine Vision?
Du brauchst eine Vision, um deinem Leben, bzw. deiner Firma eine Richtung zu geben. Sie hilft dir, immer wieder die Komfortzone zu verlassen, dich den Herausforderungen zu stellen und damit zu wachsen.
Gründe, warum du eine Vision brauchen könntest
- Motivation ankurbeln
- Eine neue Richtung einschlagen
- Wachstum fördern
- Energien mobilisieren
- Weiterentwicklung initiieren
- Kreativität und Innovation anregen
- Risikobereitschaft fördern
- Andere für dein Vorhaben gewinnen
In meinen Beratungen habe ich immer wieder Menschen angetroffen, die kein solches Zukunftsbild hatten. Das Resultat war oft, dass sie nicht das erreicht haben, was sie eigentlich ursprünglich wollten. Sie haben sich vom Leben treiben lassen und plötzlich gemerkt, dass andere für sie entschieden hatten.
Wenn du ohne Vision durch das Leben treibst, besteht die Gefahr, dass andere für dich die Richtung vorgeben!
Und dann gibt es Menschen, die einen Widerstand gegenüber Zielen und Visionen entwickeln, weil sie nach dem Prinzip «Leben im Jetzt» agieren wollen.
Ich möchte aber im Jetzt leben …
Mit Ansätzen aus der buddhistischen Lehre und der Meditations-Praxis ist die Lehre der Achtsamkeit heute sehr verbreitet. Dabei geht es vor allem um die Präsenz im Hier und Jetzt, also das Wahrnehmen des Körpers, der Gedanken und Gefühle. Ziel ist es, den steten Gedankenstrom zu verlangsamen, sich seiner aktuellen Situation gewahr zu werden und damit bewusster zu leben.
Ein Argument der Praktizierenden ist daher, dass ein Ziel oder eine Vision sie aus der Präsenz der Gegenwart reisst. Aus diesem Grund würden sie keine Zukunftsbilder definieren und sich lieber vom Leben treiben lassen wollen.
Eine fatale Fehlannahme!
Auch wenn du eine persönliche Vision oder Unternehmensvision definierst, kannst du in der Gegenwart präsent sein. Denn du musst ja den Weg noch gehen! Und diesen kannst du wunderbar mit Achtsamkeit beschreiten.
Vision und Achtsamkeit stehen nicht im Widerspruch!
Ich rate dir daher dringend, dich mit diesem Thema fundierter auseinanderzusetzen. Dazu müssen wir aber die verschiedenen Begriffe unterscheiden lernen.
Begriffsklärung: Traum, Vision, Mission, Ziel, Massnahme und Strategie
Vielleicht geht es dir so wie vielen: Vor lauter Begriffen wagst du dich nicht an die Entwicklung deiner persönlichen Vision oder der Unternehmensvision.
Um dir einen raschen Überblick zu verschaffen, habe ich dir oben eine Grafik zusammengestellt. So kannst du die verschiedenen Begriffe in Zukunft besser auseinanderhalten.
Grundsätzlich kannst du eine Reihenfolge feststellen:
- Zuerst existiert meist ein vager, eher unrealistischer Traum
- Daraus entwickelt sich eine konkrete Vision
- Mit der Vision zusammen entsteht die Mission
- Schlussendlich formulierst du terminierbare Ziele
- Und zu den Zielen definierst du passende Massnahmen
Die Strategie kann als Plan verstanden werden, der die wichtigsten Punkte enthält, damit der Weg schlussendlich gegangen wird.
Gehen wir nun spezifischer auf die einzelnen Begrifflichkeiten ein.
Was ist ein Traum?
Ein Traum darf absichtlich unrealistische Bestandteile enthalten. Du kannst z.B. folgenden Traum formulieren:
«Ach, ich träume von einem grossen Schloss in Frankreich mit vielen Bediensteten, die mir alle Wünsche von den Augen ablesen.»
Für die meisten Menschen wäre so ein Traum ziemlich unrealistisch, aber nicht unmöglich.
Übung: Schreib dir alles auf, wovon du für dich oder dein Unternehmen träumst. Übertreibe ruhig ein wenig und beschränke dich nicht.
Praxistipp: Wenn es dir schwerfällt, die limitierenden oder sogar negativen Gedanken loszulassen, lern zu Meditieren.
Was ist eine persönliche Vision oder Unternehmensvision?
Die Vision ist im Vergleich zum Traum absolut realistisch und sollte deshalb auch erreichbar sein. Sie sollte ein Bild von der Zukunft zeichnen, also etwas, was du dir wünschst und noch nicht erreicht hast.
Die Vision ist ein positives Bild der Zukunft.
Früher sagte man, dass eine Vision so formuliert sein sollte, dass du sie in 8-10 Jahren erreichen kannst. Je nach Ausgangslage kannst du in unserer schnelllebigen Zeit auch eine Unternehmensvision entwickeln, die 5-6 Jahre in die Zukunft reicht.
Kriterien einer guten, geschäftlichen Vision
- Repräsentiert dich oder dein Unternehmen in der Zukunft (Wohin?)
- Ist positiv und inspirierend
- Motiviert alle Beteiligten
- Ist herausfordernd, aber erreichbar
- Sollte in max. 8-10 Jahren erreichbar sein
Beispiele für eine Unternehmensvision (Vision Statement)
Im unternehmerischen Kontext spricht man oft vom „Vision Statement“. Man könnte es als Zusammenfassung des gesamten Zukunftsbildes in einem einzigen Satz betrachten. Viele Unternehmer hängen sich an diesem Satz auf und verbringen viel Zeit mit der Formulierung. Das ist absolut unnötig.
Du kannst deine Vision auch in mehreren Sätzen beschreiben.
Damit du einen Eindruck für ein solches „Vision Statement“ bekommst, habe ich dir einige bekannte Beispiele zusammengestellt. Die Übersetzung aus dem Englischen war nicht immer ganz einfach.
-
- Wikipedia: Stell dir eine Welt vor, in der jeder einzelne Mensch freien Anteil an der Gesamtheit des Wissens hat.
- Illy Kaffee: Illy will eine weltweite Referenz für Kaffeekultur und exzellente Kaffeequalität sein.
- Swarovski Optik: Die Kostbarkeit des Augenblicks näherbringen und die Freude am Sehen teilen.
- Tesla: Das überzeugendste Automobilunternehmen des 21. Jahrhunderts werden, indem der weltweite Übergang zu Elektrofahrzeugen vorangetrieben wird.
- Google: Zugriff auf die Informationen der Welt mit einem Klick.
- Amazon: Das kundenorientierteste Unternehmen der Welt sein, in dem Kunden alles finden und entdecken können, was sie online kaufen möchten.
- LinkedIn: Wirtschaftliche Chancen für jedes Mitglied der globalen Belegschaft schaffen.
- Airbnb: Überall hingehören.
- IKEA: Ein besseres Alltagsleben für viele Menschen kreieren.
- TED (Technology, Entertainment, Design): Leidenschaftlich an die Kraft von Ideen glauben, um Einstellungen, Leben und die Welt zu verändern.
- charity: water: Die Wasserkrise beenden, indem jedem Menschen auf dem Planeten Zugang zu sauberem Trinkwasser ermöglicht wird.
- Netflix: Eines der führenden Unternehmen der Internet-Unterhaltungs-Ära bleiben.
- Worldwildlife.org: Eine Zukunft aufbauen, in der Menschen im Einklang mit der Natur leben.
- Greenpeace.org: Die Fähigkeit der Erde sicherstellen, das Leben in all seiner Vielfalt zu fördern.
Visions-Coaching bei Grigor Nussbaumer Möchtest du an deiner persönlichen und geschäftlichen Vision arbeiten? Gerne begleite ich dich mit meiner langjährigen Erfahrung und zeige dir die Abkürzungen zum Erfolg. Statt dich im Kreis zu drehen, rate ich dir, mich bzgl. eines Coachings zu kontaktieren. Unverbindliche Anfrage für Unternehmer und Selbstständige Fülle unten die Felder aus und sende mir eine kurze Beschreibung deines Themas. Dies ist für dich unverbindlich. |
Unternehmensvision finden und formulieren: Die 12 Schritte
Gerade bei mittelständischen Unternehmen macht es Sinn, auch andere Beteiligte mit ins Boot zu holen. Aber aufgepasst: Je mehr Leute an der Formulierung beteiligt sind, desto komplizierter kann es werden und es besteht die Gefahr, dass die Vision verwässert wird.
Praxistipp: Je weniger Leute in die Visionserstellung einbezogen sind, desto effizienter läuft der Prozess. Mehr Beteiligte bedeuten nicht automatisch bessere Qualität, besonders bei der Vision.
Folgende Schritte können dir dabei helfen, dein eigenes Vision Statement zu finden und zu formulieren:
- Schliesse für einen Moment deine Augen.
- Konzentriere dich auf deine Atmung, bis du ganz ruhig bist.
- Reise innerlich mindestens 5 Jahre in die Zukunft, vielleicht noch weiter.
- Lasse die Gegenwart weit hinter dir und öffne dich für alle Chancen und Möglichkeiten.
- Stelle dir vor, dein Unternehmen könnte Gutes für die Welt tun:
a. Was wäre das? Was möchtest du erreichen?
b. Möchtest du alleine arbeiten oder einen Geschäftspartner mit ins Boot holen?
c. Siehst du dich eher stationär gebunden oder unterwegs auf Reisen? - Warum möchtest du das tun? Was wäre der Sinn und Zweck deines Handelns?
- Welche Werte sind dir dabei wichtig?
- Für wen möchtest du das tun? Wer wird am meisten davon profitieren? Was wird die Gesellschaft davon haben?
- Beende deine mentale Reise und kehre ins Hier und Jetzt zurück.
- Notiere alle Eindrücke, egal ob es sich um Bilder, Gefühle oder Wörter handelt.
- Beginne nun spontan, verschiedene Versionen deiner Unternehmensvision zu formulieren. Experimentiere mit den Worten und ihrer Reihenfolge.
- Horche in dich hinein und wähle die Version aus, die dir ein positives und motivierendes Gefühl vermittelt und gleichzeitig machbar erscheint.
Eine attraktive Unternehmensvision zu entwickeln ist ein Prozess, der sich über mehrere Tage oder Wochen erstrecken kann. Lass dir Zeit und mache vielleicht mehrere Zukunftsreisen, bis es „klick“ macht. Ein Unternehmercoach kann dich dabei professionell begleiten.
Was ist ein Mission Statement?
Im Unterschied zur Unternehmensvision oder dem Vision Statement konzentriert sich das Mission Statement auf die Gegenwart. Es beschreibt, wie der Weg zur Erreichung der Vision gegangen werden soll.
Die Mission ist der Kompass, der bei der Orientierung hilft und dich und deine Mitarbeitenden in die Zukunft führt.
Die Kriterien für eine gute Mission
- Konzentriert sich auf die Gegenwart
- Positiv formuliert
- Beantwortet die Frage nach dem „Wozu“
- Für den Alltag formuliert
- Unterstützt dabei, die Richtung beizubehalten (Kompass)
- Beinhaltet Zweck, Tätigkeit und Wirkung
Beispiele für ein Mission Statement im Unternehmen
Beim Durchforsten der verschiedenen Websites war es gar nicht so einfach, die Unternehmensvision von der Mission zu unterscheiden. Oft habe ich nur eine Vision gefunden, jedoch keine Mission.
- Wikipedia: Die Mission der Wikimedia Foundation ist es, Menschen auf der ganzen Welt zu befähigen und zu motivieren, Bildungsinhalte unter einer freien Lizenz oder im öffentlichen Bereich zu sammeln, zu entwickeln und effektiv und weltweit zu verbreiten.
- Swarovski Optik: Swarovski inspiriert Menschen dazu, die Natur zu lieben und auf sie zu achten. Unsere hochwertigen Fernoptikprodukte schärfen den Sinn für die schützenswerte Schönheit der Natur.
- Tesla: Den weltweiten Übergang zu nachhaltigem Verkehr und Energie beschleunigen.
- IKEA: Ein breites Sortiment formschöner und funktionsgerechter Einrichtungsgegenstände zu Preisen anbieten, die so günstig sind, dass möglichst viele Menschen sie sich leisten können.
- Google: Die Informationen der Welt organisieren und allgemein zugänglich und nützlich machen.
- Amazon: Den Kunden niedrigste Preise, beste Auswahl und grösstmöglichen Komfort bieten.
- LinkedIn: Fachleute der Welt zusammenbringen, um sie produktiver und erfolgreicher zu machen.
- Airbnb: Eine Welt schaffen, in der man überall dazugehören kann und in der Menschen an einem Ort leben können, anstatt nur dorthin zu reisen.
- Netflix: Die Welt unterhalten.
Ein gutes Statement formulieren: Anleitung und Tipps
Manchmal ist es einfacher, mit der Mission zu beginnen, manchmal mit der Unternehmensvision. Schau mal, welcher Weg für dich leichter ist. Auch für die Mission kannst du gerne das Mentaltraining nutzen.
Folgende Punkte werden dir bei der Formulierung des Mission Statements helfen:
- Frage dich, welche täglichen Handlungen dir dabei helfen werden, die Vision zu erfüllen.
- Gibt es Alleinstellungsmerkmale, die in die Mission einfliessen könnten?
- Was macht deine Dienstleistungen und Produkte einzigartig?
- Wo willst du den Unterschied machen?
- Wie könnte die Mission auch deine Werte repräsentieren?
Auch hier gilt: Probieren geht über studieren. Formuliere verschiedene Mission Statements und lass dich ruhig von den Beispielen oben inspirieren.
Der Unterschied von Mission und Unternehmensvision
Wenn du die Beispiele für Mission und Vision Statement vergleichst, ist die Unterscheidung oft gar nicht so einfach. In einem Bild zusammengefasst, kannst du Mission und Unternehmensvision wie folgt auseinanderhalten:
Nachdem du nun weisst, wie sich ein Traum von der Vision und Mission unterscheidet, kommen wir zum nächsten, meist greifbareren Begriff.
Was sind Ziele?
Ein Ziel ist ein angestrebter Zustand in der Zukunft, der inhaltlich und zeitlich klar definiert ist. Dies bedeutet, dass du genau wissen musst, was du und wann du etwas erreichen willst.
Zeitlich gesehen sollte auch ein langfristiges Ziel maximal 1 Jahr in der Zukunft liegen. Somit wird klar, dass du für die Erreichung deiner Vision mehrere Ziele definieren musst.
Kriterien für ein Ziel, nach der SMART-Methode:
S = Spezifisch
M = Messbar
A = Attraktiv
R = Realistisch
T = Terminiert
Anleitung: Bestimmte Ziele mental programmieren Ich habe dir zum Thema Ziele einen eigenen Artikel geschrieben. Darin erkläre ich auch die SMART-Formel ausführlicher. → Direktlink zum Artikel „Wie du Ziele mental programmierst und leichter erreichst“ |
Was sind Massnahmen?
Eine Massnahme ist eine Handlung, die der Zielerreichung dient. In der Regel brauchst du mehrere Massnahmen, um ein Ziel zu erreichen.
Synonyme für Massnahmen können sein: Aufgaben, Tasks oder Aktivitäten.
Die Massnahmen sorgen dafür, dass du die Kraft deiner Ziele auf die Strasse bringst.
Kriterien für Massnahmen
- Möglichst terminiert
- Einer oder mehreren Personen zugeordnet
- In kurzer Zeit erreichbar (wenige Tage oder Wochen)
- Abgegrenzt und klar definiert
- Wirksamkeit ist überprüfbar
Praxistipp: Manchmal wird das Ziel mit den Massnahmen zusammen formuliert:
Durch Erstellen einer A/B/C-Kundenliste UND mind. sechs Kundentelefonaten pro Tag UND … (weitere Massnahmen), erreiche ich bis spätestens am (Datum) das Umsatzziel von mind. XY Schweizer Franken.
Damit wird die Zielformulierung immer länger. Gerade für die mentale Programmierung ist dies ungünstig, denn das Unterbewusstsein braucht nur dein Ziel, nicht den ganzen Weg dahin!
Trenn du das Ziel von den Massnahmen.
So kannst du dich voll und ganz auf das Ziel fokussieren und die Massnahmen flexibel anpassen und ergänzen.
Was ist eine Strategie?
Die Strategie ist eine Zusammenfassung aller Mittel und Wege, die das Unternehmen wählt, um die Vision zu erreichen.
Die Strategie ist der langfristige Plan.
In der Strategie wird somit die Vision, die Mission, die wirtschaftlichen Ziele und evtl. die generellen Massnahmen aufgeführt und mit weiteren, für die Erreichung relevanten Informationen ergänzt. So können Führungsleitsätze formuliert oder Regeln für die Mitarbeitenden definiert werden.
Praxisbeispiel: Vom Traum zur Wirklichkeit
Damit der Prozess für dich greifbarer wird, habe ich dir ein fiktives Beispiel ausgearbeitet. Wir nehmen an, es handle sich um eine Firma, welche Hilfen für behinderte Menschen herstellt.
Traum
Alle behinderten Menschen können jeden Ort im Universum erreichen.
Vision
Behinderte Menschen sollen eigenständig, möglichst alle Orte auf der Welt besuchen können.
Mission
Wir entwickeln, mit Hilfe neuester Technologien, die einfachsten und besten Fortbewegungsmöglichkeiten für behinderte Menschen.
Ziele
- Bis spätestens am (Datum) hast du den Prototyp für einen elektrischen Rollstuhl entwickelt, der mühelos auch Treppen überwindet.
- Bis spätestens am (Datum) hast du das optimale Team zusammengestellt, das unser Produkt entwickeln wird.
Massnahmen
- Entwickeln der Stellenbeschreibungen für das Team. (bis Datum XY)
- Jobs intern und extern ausschreiben. (bis Datum XY)
- Zusammenstellen des Projektteams. (bis Datum XY)
- Marktanalyse in Auftrag geben. (bis Datum XY)
- Patente prüfen. (bis Datum XY)
- Workshop zur Ideenfindung organisieren. (bis Datum XY)
- Verschiedene Antriebssysteme evaluieren. (bis Datum XY)
- Tests mit unterschiedlichen Materialien durchführen. (bis Datum XY)
- …
Die Massnahmen werden je nach Projektstand ergänzt und zeitlich zugeordnet.
Du siehst, der Weg vom Traum zur Wirklichkeit ist machbar! Gerne fasse ich für dich die wichtigsten Punkte zusammen:
Zusammenfassung
Ich wünsche dir viel Inspiration, Freude und den Mut, deine ganz persönliche Vision zu leben! Waren die Tipps hilfreich? Hinterlasse doch bitte einen Kommentar und teile den Beitrag mit Freunden – Danke! |
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